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Schwimmbahnpate beim Benefizschwimmen in Hannover

10/09/2015

Benefizschwimmen "Schwimmen tut gut – Rock macht Mut" (c) Netzwerk für die Versorgung schwerkranker Kinder und Jugendlicher e.V.
Benefizschwimmen „Schwimmen tut gut – Rock macht Mut“ (c) Netzwerk für die Versorgung schwerkranker Kinder und Jugendlicher e.V.

Auf die Plätze, fertig, los! Am 4. September 2015 ging es beim Benefizschwimmen im Annabad in Hannover wieder rund. Zum sechsten Mal startete das gemeinnützige Netzwerk für die Versorgung schwerkranker Kinder und Jugendlicher e.V. mit zahlreichen ehrenamtlichen HelferInnen und SchwimmerInnen die Aktion „Schwimmen tut gut – Rock macht Mut“.

Benefizschwimmen "Schwimmen tut gut – Rock macht Mut"
Benefizschwimmen „Schwimmen tut gut – Rock macht Mut“

Groß und Klein, Jung und Alt konnten eine Spendenunterstützung für schwerkranke Kinder erschwimmen. Aktion Hilfe für Kinder beteiligte sich wieder als Schwimmbahnpate bei dieser tollen Veranstaltung. Pro geschwommene 100 Meter spendeten die Bahnpaten fünf Euro zugunsten des Netzwerks für die Versorgung schwerkranker Kinder und Jugendlicher. Und das Ergebnis war wieder erstaunlich: Rund 600 Schwimmerinnen und Schwimmer im Alter von fünf bis 88 Jahren erschwammen insgesamt nahezu 400 Kilometer. Auch das kühle Wetter tat der guten Stimmung bei Bratwurst, Lagerfeuer und Fackelschein jedoch keinen Abbruch. Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung durch die „Rocking Vets“, die Big Band der Tierärztlichen Hochschule Hannover.

Zum Abschluss des Schwimmfestes bedankte sich Prof. Dr. Reinhardt, Vorstand des Netzwerks für die Versorgung schwerkranker Kinder und Jugendlicher e.V., bei allen Beteiligten: „Mit Ihrer uneigennützigen Hilfe konnten wir in diesem Jahr zum sechsten Mal auf wirklich beispielhafte Weise ehrenamtliches Engagement und gesundheitsfördernden Schwimmsport in eine Versorgungsverbesserung schwerkranker Kinder und Jugendlicher überführen.“

Aktion Hilfe für Kinder freut sich sehr, dass wir das Betreuungsnetz unterstützen können. Der Verein verbessert die Versorgungssituation schwerkranker Kinder und Jugendlicher sowie ihrer Familien in Niedersachsen und darüber hinaus. Vorrangiges Ziel ist die Verkürzung oder Vermeidung von Klinikaufenthalten durch die Gewährleistung einer gesicherten Versorgung (ambulante, spezialisierte Palliativ-Versorgung) zuhause, mit begleitender Familienunterstützung.

 

Hier geht es zur Internetseite des Betreuungsnetzes.

 

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